Buchrezension : Briefe an Barbara

 

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Titel: Briefe an Barbara

Autor: Leo Meter

Erscheinungsjahr: 1988

Vorliegende Ausgabe: Woodstock, NY: Overlook Press, Englische Ausgabe 1995

Umfang (evtl. Seitenzahl), Illustrationen, äußere Aufmachung: 64 Seiten. Es gibt Illustrationen in dem Buch aus den originalen Briefen, die der Autor selbst gemacht hat. Die Zeichnungen sind viele um die Briefe an kleine Kinder klar zu erklären, vielleicht ca. 50% vom Brief ist aus Bildern gebaut. Die Illustrationen sind realistisch, weil die Hauptthemen der Briefen im Alltag in Natonalsozialismus-ära einfach zu finden sind, und auch hauptsachlich über Ausbildungen nach kleinen Kinder.

Von äußerer Aufmachung ist das Buch nicht so groß, kleiner als 30cm. Das Buch-Cover kam aus dem originalen Brief mit Illustrationen, der erste Brief der Autor geschrieben hat am 4. April 1943. Auf der Rückseite des Buches Cover kann man über der Autor, Leo Meter, und über Barbara Meter, zu wem diese Briefe geschrieben wurde.

Der Text kann man einfach lesen. In dem Buch gibt es die originalen Briefen und auch die Briefe, die schon getippt sind. Die originalen Briefen kann man nachdem die erste Seite des getippende Briefs.

Literarische Form/ Gattung:  Exilliteratur Form, Emigrantliteratur

Zielgruppe/ Leserbezogene Aspekte: Die Zielgruppe sind für Kinder zwischen 4 bis vielleicht 10. Dieses Buch kam aus Briefen, die für 4 jährige Kind geschrieben sind, die Themen, Sprache, und Darstellung sind perfekt für kleine Kinder. Der Autor ist ein Vater, der weisst und versteht, was für sein Kind etwas gut und entsprechend zu lesen ist.

Sprachstufe: Die benutzende Sprache dieses Buch ist für Kinder, die etwa 4 Jahre alt sind, natürlich benutzt der Autor einfache Sprache. So kann die Zielgruppe des Buches einfacher versteht. Sprachstufe ist vielleicht noch im A1 oder A2 Klasse im Deutsch als Fremdsprache.

Thematik

Die Sehnsucht eines Vaters.

Die Sehnsucht eines Vaters in seinem Alltag als Soldat, der weg ist, vermisst seinen kleinen Tochter. Er schrieb seine Sehnsüchte in mehreren Briefen an seine Tochter als Ersatz für seine Existenz als Vater auf. Für das Schreiben eines gewidmeten Buches und das Färben der vielen Erfahrungen, die er uns erzählt hat.

In seinen Briefen erzählt er von seinem Alltag, in dem er als Soldat in verschiedene Gegenden der Gegend zieht, in der seine Tochter lebt. Er schrieb ausführlich über sein Leben, die Weisheit seines Lebens und den Trost seiner Tochter. Seine Briefe betrachtete er als den herzzerreißendsten Ort des Herzens, dem er vertraute, um seine Tochter zu “begleiten”. Aus diesen Briefen können wir erfahren, dass dieser Vater sehr darauf erpicht ist, bei seiner geliebten Tochter zu sein, aber die Gelegenheit ist weit zu erreichen.

 

Alltag im Nationalsozialismus

Aus den Erfahrungen, die Papaleo in seinen Briefen erzählt. er erzählt sein tägliches Leben in jener Zeit, als es damals einen zweiten Weltkrieg gab. Sein tägliches Leben wird in mehreren Briefen erzählt, wie die Umstände der von seinen Bewohnern zurückgelassenen Gebäude, der Zustand der Läden, die behelfsmäßige Gegenstände verkaufen, der lange und schwierige Prozess, Briefe an seine Töchter zu schicken, die Kleidung, die er als Soldaten benutzte, seine tägliches Leben als Soldaten, die jederzeit vorbereitet sein müssen usw.

Der  Autor

Leo Meter 1911 in Köln geboren, Bühnenbilder und Illustrator, 1933 inhaftiert, 1934 Emigration nach Holland. Hier lernt er die ebenfalls gefluchtete Judin Elisabeth Plaut kennen. 1939 Geburt der Tochter Barbara. 1942 wird Leo Meter von der Gestapo verhaftet, dann der Wehrmacht ubergeben. In der Ukraine schreibt er 1943 die hier erstmals veroffentlichen Briefe an Barbara. Im Juli 1944 wird Leo Meter, wahrscheinlich wegen Befehlsverweigerung, erschossen.

Der Inhalt

Der Bühnenbildner und Illustrator Leo Meter hat dieses Buch während des zweiten Weltkrieges reproduziert und geschrieben. Dieses Buch füllte sich mit seinen Briefen an seine vierjährige Tochter Barbara. Die Briefe erzählen, wo er ist, wie er lebt, was er sieht. Im Epilog erzählt die Filmemacherin Barbara Meter ihre Familiengeschichte: Leo Meter wurde 1911 in Köln geboren, studierte an der Kunstakademie und war Regieassistent in Berlin; 1933 wurde er für sozialistische und antifaschistische Aktivitäten in das Konzentrationslager Brauweiler bei Köln gebracht. Nach seiner Freilassung im Jahr 1934 floh er nach Holland, heiratete 1936 die ebenfalls geflohene jüdische Elisabeth Plaut. Barbara wurde 1939 geboren. Nach dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht zwangen die Rassengesetze die Scheidung. Leo Meter arbeitete in der Widerstandsbewegung und wurde 1942 wegen “illegaler” Aktivitäten verhaftet, zwangsrekrutiert und an die Ostfront geschickt. Leo Meter starb im Juli 1944; Wahrscheinlich wurde er wegen Insubordination erschossen. Mutter und Tochter überlebten, trennten sich, versanken in Holland.

Sprachliche Aspekte

Die Sprache finden wir ganz einfach zu verstehen. Die Wortwahl des Autors ist auch schön und interessant, deshalb fühlen wir uns nicht langweilig und haben große Lust um weiter zu lesen. Die Sprache im Leos Brief ist was man als typischer Papa Stil nennen kann, wenn Vater eine Geschichte nach Kinder vor schlafen liest.

Literararische Aspekte (Thema, Figuren, Textgestaltung und Darstellungsform)

Thema: Alltag im Nationalsozialismus, zweiter Weltkrieg, Erziehung.

Figuren: Leo Meter, Barbara Meter, Elisabeth Plaut.

Textgestaltung: Briefroman, Krieg und Frieden Kinderbuch.

Darstellungform: Umgeschrieben Briefe im gleichen Format, die in ein Buch eingegeben und mit den Scans des Originalbriefe präsentiert wurden. Farbigen Textillustrationen mit dem Illustrationen Bilder.

Landeskundliche Aspekte

Die landeskundliche Aspekte kann man sehen in dem ersten Brief, der am 4. April 1943 geschrieben ist, Papa Leo hat Barbara erzählt wie ist es in seiner neuen Stadt und wie er als ein Soldat lebt. Die Stadt ist viel kleiner als Amsterdam, die Barbara und ihre Mutter, Elisabeth, leben. Er hat viele erzählt, zum Beispiel, wie die Häuser sind, die Geschichte von Berg, Kirche, und größe Burg da, wie man normalerweise mit kleinen Wagen und Pferden, wie feiert man Ostertag (am nächsten Brief), wie ist sein alltagslichen Leben dort.

Er hat Barbara (und die Lesern) die Situationen dort gezeigt, wie es noch kalt war, dass es keine Blümchen gibt, und auch wie die Kinder dort keine Spielsachen und keine Schule haben, was ihr da macht.

Er schrieb auch über Köln, die Stadt, die er geboren ist, in dem 9. Juli 1943 Brief. Wie er und Barbara haben vielmals gesprochen, nach Köln zur Großmutter fahren nach dem Krieg. Es interessiert uns sehr, wie Papa Leo schrieb es nicht auf Deutsch sondern auf Dutch, na de oorlog. Er hat erzählt, wie es früher dort im Köln war, als Barbara noch nie war.

Alle Dinge, die er im Briefen an Barbara erzählt, waren mit Illustrationen, also das ist doch einfacher für Barbara, und jetzt auch die Lesern, um die Sache zu verstehen. Hauptsachlich die Geschichte über Köln.

Interkulturelle Aspekte

Die interkulturelle Aspekte hier zeigte der Autor zwischen Deutschland und Holland im Kriegszeit ca. 1943, weil Leo als ein Soldat in einer kleinen Stadt in Deutschland lebte, und Barbara (mit ihre Mutter) in Amsterdam, Holland lebte.

Zuerst schrieb er in dem 4. Juli 1943 Brief über wie es (in seiner Stadt) nicht wie zu Hause (in Amsterdam) ist, dort läuft kein kaltes und heißes Wasser aus dem Wasserhahn, dass er alles Wasser erst in einem tiefen Ziehbrunnen mit einem Eimer hochziehen muss. Es gab keine Badewanne, er muss zuerst Spaziergang zur Badeanstalt machen, Sauna, wenn er baden will. Über das Essen den Soldaten erzählte er auch, wie es total anders als in Amsterdam ist.

Er hat auch Barbara erzählt, wie Briefe im allgemeinen (besonders die Briefe an ihr) im Kriegszeit geschickt wurden. Wie es lange Zeit braucht, von Deutschland nach Holland, von seine Stadt bis zur Amsterdam.

Hier in den Briefen hat er vorgestellt, die Dutch Sprache, die er manchmal benutzt um zu schreiben. Zum Beispiel, „djen dobre, Pan.“ Das bedeutet : Guten Tag, Herr. Das sagen hier alle Leute.

Was ist mir/uns an diesem Buch besonders aufgefallen?

Wie der Autor diese Briefe geschrieben hat, haben uns besonders aufgefallen, mit den originalen Briefen (die mit schönen selbst Zeichnungen sind) beigefügte. Also kann man auch das Gefühl mehr fühlen, als der Leser den originalen Briefen sehen könnte. Für uns als Deutsch als Fremdsprache Lerner, die noch im Sprachniveau B1 gelernt haben, finden, dass die Zeichnungen im originalen Briefen auf dem Buch um die Inhalt mehr zu verstehen ein größe Hilfe sind.

Wir mögen auch, wie in den Briefen, durch Briefen, wollte der Autor noch viele interessante Geschichte und Erziehungen nach seine Tochter geben. Wir glauben, als Vater ist er schon erfolgreich, um sein Kind zu erziehen, obwohl er zu weit von ihr ist. Die Briefen finden wir sehr interessant, die Sachen, die Darstellung, die Zeichnungen, und so wie die Wortwahl (die ist perfekt für die Zielgruppe).

 

Ini tugas kelompok (dibuat bersama Audrey dan Alif) untuk dipresentasikan pada mata kuliah Kinder- und Jugendliteratur di semester lalu.

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